Sommerlied 4,53 min
Dieses Lied entstand in einer warmen Sommernacht im Jahr 2003. Ich stellte mir die Rufe der Zugvögel vor, die mit zunehmender Ferne immer schwächer wurden. Ich stellte einfach einen Rhythmus am Keyboard ein und spielte dazu spontan Gitarre. Schon war der Song fertig.
Bei der Aufnahme half mir mein Bruder Ralf. Er spielte mit einer Bassgitarre seines Kumpels die Bassspur ein. Dies ist die einzige Aufnahme, auf der ein echter Bass zu hören ist.
Die Mundharmonikaklänge wurden mit dem Keyboard erzeugt und erst nachträglich eingefügt.
Der kurze Text
Sommerlied verklingt von Ferne, doch ich höre es nicht. Nachlassende Wärme, ich verberge mein Gesicht.
Will nicht atmen, will nicht gehn, will nicht begreifen, nicht versteh'n.
Sommerlied verklingt von Ferne, doch es stört mich nicht. Höre es doch viel zu gerne, es stört mich nicht.
Sommerlied verklingt von Ferne
Sommerlied verklingt von Ferne
Sommerlied verklingt von Ferne